Zur Ehre Gottes ließen die Brüder Heinrich und Martin Schalk 1903 dieses Kreuz errichten. »Im Kreuz ist Heil.«, steht auf dessen Sockel. Die Auferstehung ist nicht mit naturwissenschaftlicher Erkenntnis, historischer Archäologie oder philosophischer Logik zu beweisen. Trotzdem glauben die Menschen, von den klügsten bis zu den einfachsten, an etwas, das nach dem Tod kommt. Und sie richten ihr Leben danach aus. Die Frage nach Kreuz, Tod und Auferstehung geht irgendwann jeden an.
Nachdem Jesus früh am Sonntag auferstanden war, zeigte er sich zuerst Maria aus Magdala, die er von sieben bösen Geistern befreit hatte. Sie ging und berichtete es denen, die früher mit Jesus zusammen gewesen waren und die jetzt trauerten und weinten.
Als sie hörten, dass Jesus lebe und Maria ihn gesehen habe, glaubten sie es nicht. Danach zeigte sich Jesus in fremder Gestalt zwei von ihnen, die zu einem Ort auf dem Land unterwegs waren.
Sie kehrten um und erzählten es den anderen, aber die glaubten ihnen auch nicht. Schließlich zeigte sich Jesus den Elf, während sie beim Essen waren.
Er machte ihnen Vorwürfe, weil sie gezweifelt hatten und denen nicht glauben wollten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Es ist schwer, an eine Auferstehung zu glauben. Wir sind damit in guter Gesellschaft mit den Jüngern und engsten Vertrauten Jesu. Sie brau- chen viele »Beweise« durch Christus. Aber es lohnt sich, diese wichtigen Fragen zu stellen:
Denk über Deinen Tod oder den eines lieben Menschen nach. Stell Dir vor, es gäbe ein schönes Leben nach dem Tod.
Wie geht es Dir mit diesem Gedanken?
Welche Gefühle wachsen in Dir?
Denke z.B.
Bringe diese Menschen in Gedanken vor Gott und bitte ihn mit ganzem Herzen: Bete für sie um Mut, Kraft und Beistand.